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Leidenschaftlicher Beraterverbund für Touristik-PR bekommt Verstärkung

18. Oktober 2013 von Frank Liebmann

Einst buhlten sie um den gleichen Auftrag, nun verstärkt Sie die Netzwerk-Partnerschaft: PR-Beraterin Dörte Behrmann schließt sich dem einst von Henrike Fleischmann und Frank Liebmann ins Leben gerufenem Verbund an. Aus den Wettbewerbern wurden „Comaniacs“, ein Beraterverbund für Touristik-PR. Die PR-Spezialisten bringen langjährige Erfahrung in der Betreuung von nationalen und internationalen Urlaubsdestinationen, Reiseveranstaltern und Hotels mit.

Größer ist nicht gleich besser – Der Trend geht zu kleineren Agenturen
Mit ihrem Netzwerk liegen die drei PR-Experten im Trend: Laut aktueller Meldung des US-amerikanischen Branchendienstes „Holmes-Report“ wird das Wachstum der PR-Branche insbesondere von kleinen und mittelgroßen Unternehmen getrieben. Kunden setzen nicht mehr darauf, dass größer gleich besser ist. Mittlerweile buchen Unternehmen vermehrt unabhängige Agenturen von kleiner und mittlerer Größe als auf die PR-Betreuung durch große Agenturen zu setzen.

Verstärkung in der Mitte
Seit 1996 ist Dörte Behrmann mit energa-PR als selbstständige PR-Beraterin tätig, davon seit 12 Jahren mit Schwerpunkt Touristik. Ihren Arbeits- und Lebensmittelpunkt hat sie bei Osnabrück in Niedersachsen. Ihr Spezialgebiet bei den Comaniacs sind die Social Media. Was reizte sie an dem Beraterverbund und wo sieht sie die Chancen? Dazu Dörte Behrmann (49): „Die größte Sorge, die Kunden haben, ist die vor wechselnden Ansprechpartnern. Bei den Comaniacs verändern sich die Kompetenzträger nicht: Gemeinsam tragen wir Verantwortung für unsere Kundenprojekte und sichern so zu jeder Zeit den Work-flow. Der Dreiklang macht unseren Beraterverband solide und bärenstark.“

Altersvorsorge: „Deutsche verlieren 10 Milliarden Euro pro Jahr“

18. Dezember 2012 von Frank Liebmann

Studie: Provisionsgetriebene Versicherungsvermittlung trägt Mitschuld an zukünftiger Altersarmut, 75 Prozent aller auf 30 Jahre abgeschlossenen Altersvorsorge-Verträge werden vorzeitig beendet.

17.12.2012: Mehr als 75 Prozent aller auf 30 Jahre abgeschlossenen Verträge zur Altersvorsorge werden vorzeitig gekündigt. Bei einer Laufzeit von 20 Jahren sind es noch 55 Prozent. Ursache hierfür ist die Vermittlung von neuen und meist nicht besseren Verträgen. Oft ist die Kündigung mit einem Wechsel des Beraters verbunden. Schließlich verdienen Banken und Vermittler am meisten durch die hohen Provisionen für Neuabschlüsse. Die deutschen Sparer verlieren dadurch mehr als zehn Milliarden Euro pro Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Prof. Dr. Andreas Oehler von der Universität Bamberg. Dazu Udo Traber, Honorarberater bei zeroprov: „Im Durchschnitt kündigen die Sparer alle sieben bis acht Jahre ihre laufenden Verträge und vernichten damit den so wichtigen Zinseszins-Effekt.“ Gewinner dabei sind nur die sogenannten Anlageberater und Versicherungsvertreter, die an den Provisionen verdienen. Auf der Verliererseite finden sich auch viele Geringverdiener, die keine Möglichkeit haben, durch erhöhte Sparbeiträge diese Fehler später wirksam zu korrigieren. Diese massive Geldvernichtung verschärft das Risiko der zukünftigen Altersarmut beträchtlich.

 

Quellen und Hinweise: Studie „Bei Abschluss: Verlust?“, Das Ende vom Anfang einer Vorsorge: Milliardenschäden durch fehlgeleitete Abschlüsse von Kapitallebens- und Rentenversicherungen, Prof. Dr. Andreas Oehler, Universität Bamberg

zeroprov GmbH & Co KG, Unternehmensbezeichnung, steht für für „Null Provisionen“, https://www.zeroprov.de/

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